Kabarettbesuch im Simpl
14.02.2011 21:00
Am 14. Februar 2011 trafen sich 30 Kolleginnen und Kollegen im Kabarett Simpl in der Wollzeile 36 zu einem überaus lustigen Programm von Michael Niavarani.
In seinem Programm „Nach der Krise“ wurde das Thema Kristenbewältigung auf sehr lustige und humorvolle weise beleuchtet.
Kurz zum Programm:
Nach der Krise ist vor der Krise, ist also mitten in der Krise.
Aber von welcher Krise reden wir überhaupt? Von der Ehekrise, von der Fußballkrise, von der Krise des österreichischen Skiteams? Von der Krise der Großparteien und der Politik? Von der Krise des Kabaretts oder doch nur von der Krise dieser Sparschweinverteiler und Krediteverweigerer? BAWAG war gestern, heute ist Hypo Alpe Adria und Volksbanken. Stellen sie sich vor, es gibt am Weltspartag keine Geschenke mehr. Keine Kugelschreiber, keine Picknicksets, keine schiachen Polster und sinnlosen Mousepads. Das wäre das wahre Ende der Krise. Es wäre die Katastrophe.
Da halten wir uns doch lieber an Bewährtes und bleiben hübsch melodisch: „Glücklich iiiiiist, wer vergiiiiiiisst, waaaas doch nicht zu ändern iiiist!“
Und wenn es ganz dick kommt, kaufen wir uns wieder einen richtig großen Schuldenberg um nur 1 Euro und fahren zur Erholung nach Griechenland. Unser Geld haben wir ja schon vorausgeschickt.
Da es für diese Veranstaltung Karten in verschiedenen Preiskategorien gab, wir aber einheitlich einen Preis von EUR 25,- (kleiner als die günstigste Kategorie) kassierten, haben wir den Rest aus unserer Vereinskassa beigesteuert. Die Platzvergabe wurde in der Reihenfolge der Anmeldungen durchgeführt.
Abschließend kann ich nur anmelken, dass es wieder ein sehr gelungener Abend für die Teilnehmer war und dass wir uns schon auf die nächste Veranstaltung gemeinsam mit euch freuen.
Nachlese zum Downloaden